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Vor einigen Tagen startete die Initiative #SaveSocial:
Sie möchte das Internet von der "Dominanz der Monopolkonzerne befreien", Alternativen vielfältig fördern, und kritisiert #Hass, Häme, #Hetze, #Algorithmen. So weit, so gut.
In der Hoffnung auf aktiv Handelnde habe ich mir alle 116 Erstunterzeichnenden angesehen.
47 davon haben Accounts im #Fediverse, ich liste sie unten auf, weil sie den Worten auch Taten folgen lassen (ok, ein paar Accountleichen dabei; Mitglied einer Organisation zu sein, die einen eigenen Account pflegt, reicht auch nicht für eine Erwähnung).
Die 69 anderen hatten entweder gar keine Social-Media-Konten (sehr wenige), waren auf Bluesky (auch sehr wenige), oder bespielen ausschließlich die Plattformen der "Monopolkonzerne". (Irrtümer und Ergänzungen bitte als Antworten).
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Soziale Netzwerke als demokratische Kraft retten Nina George, Schriftstellerin, Ehrenpräsidentin European Writers’ Council (EWC) Foto: Heike Blenck Rocko Schamoni, Schriftsteller, Regisseur,...Save Social