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Massen waren es nicht, die Benedikt XVI. das letzte Geleit gaben. Doch für viele hat die bedrängte Kirche in Deutschland jetzt einen Fürsprecher im Himmel mehr.


Die Silvesterkrawalle in Berlin und anderswo sind Symptome dafür, woran unser Rechtsstaat krankt. Es mangelt an Respekt vor seinen Prinzipien und vor denjenigen, die in der Öffentlichkeit für ihn den Kopf hinhalten.


Lange nicht als Heiliger verzeichnet, findet sich der Gedenktag des heiligen Martin von León im neuen Martyrologium Romanum von 2004 unter dem Datum des 12. Januar.



Grüne Bundesfamilienministerin erntet für ihren Vorstoß Bedenken und harsche Kritik. Bayern droht mit einer Klage vor dem Bundesverfassungsgericht.


Was wir aus der Vergangenheit lernen, und wie Christen die Zeit an die Ewigkeit zurückbinden ist unser Thema der Woche. Was sonst noch in der Zeitung steht sehen und hören Sie hier im Video.



Karl von Habsburg zeichnet dramatische Szenarien für die Ukraine und Europa: Auf einen langen Krieg könnte die Destabilisierung, ja der Zerfall Russlands folgen.


90.808 österreichische Katholiken kehrten ihrer Kirche im Jahr 2022 den Rücken, mehr als im Katastrophenjahr 2010.


Das Reden mit Gott und das Singen von Gott ist der Quellgrund für die große abendländische Kirchenmusik, davon war Papst Benedikt XVI., selbst ein „Mozart der Theologie“, überzeugt.



Emeritierter Erzbischof von Madrid bescheinigt dem verstorbenen Benedikt XVI. eine Intelligenz der Suche nach der in Gott geoffenbarten Wahrheit.



Personen, die eine „Detransition“ anstreben, warnen vor den oft unumkehrbaren Schäden von Hormonbehandlungen und chirurgischen Eingriffen.



Politische Theologie bei Ratzinger. Eine Verhältnisbestimmung von Religion und Politik im Anschluss an Augustinus.



„Christliches Leben in der heutigen Zeit“ ist die Konferenz für den Gebetshaus-Gründer Johannes Hartl. Welche Themen dieses Jahr auf dem Programm standen.