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„Mut zur Weite der Vernunft, nicht Absage an ihre Größe“ Zum Verhältnis von Vernunft und Glaube bei Joseph Ratzinger.


Der Emeritus war ein kluger, heiligmäßiger Mann, der keine Ähnlichkeit mit der Karikatur hatte, die seine theologischen Gegner erschufen, meint der US-Theologe George Weigel.




Starke lebensgeschichtliche Bezüge und ein dichtes Beziehungsnetzwerk verbanden Benedikt mit der Alpenrepublik.


Papst Benedikt warf die Saat des Evangeliums üppig aus, doch Deutschland erwies sich dabei als dorniges Gelände.




TikTok-Mitarbeiter haben offenbar US-Journalisten überwacht. Der Chef des Unternehmens zeigt sich „zutiefst“ enttäuscht – die Kritik in den USA wächst.


So wie sie loben so denken sie: In den Würdigungen des Verstorbenen durch deutsche Politiker spiegeln sich auch deren Vorstellungen vom Verhältnis zwischen Staat und Kirche wider.



Mit seiner Predigt bei der Totenmesse Benedikts XVI. hat Franziskus seinem Vorgänger ein Denkmal gesetzt, das eines Papstes würdig ist.


Lebensrechtlerin Kaminski sieht Deutschland auf dem Weg zum Unrechtsstaat: Der Staat sei nicht frei, Ausnahmen vom Tötungsverbot zu machen und das Gewaltmonopol zu privatisieren.


Ein Mann ist tot, der Orientierung gab. Als Kirchenvater der Neuzeit hat Joseph Ratzinger gezeigt, warum der Glaube die Vernunft und die Vernunft den Glauben braucht. Ein Kommentar.






Den Gelehrten Joseph Ratzinger zeichnete sein Blick auf das Ganze aus – Ein Gespräch mit dem stellvertretenden Direktor des Instituts Papst Benedikt XVI., Christian Schaller, der das Gesamtwerk des verstorbenen Papstes kennt wie nur wenige.


Zur Forderung von Bundesfamilienministerin Lisa Paus, den § 218 aus dem Strafgesetzbuch zu streichen. Ein Kommentar.