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Der Rücktritt Bischof Bodes verdeutlicht die Lebenslüge des Synodalen Wegs. Denn der berührte nie den Kern des Problems.


Bei pauschalen Spezialmandaten handle es sich um eine „bewusste Nicht-Wahrnehmung von Leitungsverantwortung“, so der Paderborner Kirchenrechtler Klösges.



Den Anstieg von Gewalttaten von Kindern und Jugendlichen bringt der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft auch mit den Sozialen Medien in Verbindung.


Polnische Historikerin: Vorgehen von Kardinal Wojtyła gegenüber pädophilen Priestern war korrekt und lag „über den Standards der damaligen Zeit“.


In der SARS-CoV-2-Pandemie wurden die mRNA-Impfstoffe als „Wunderwaffe“ gepriesen. Immer klarer zeigt sich, das galt zumindest nicht für jeden.


Der Synodale Weg steht im Widerspruch zum Zweiten Vatikanum – Teil III der Debatte um aktuelle Formen der Synodalität.




71 Prozent finden es übertrieben, Greta Thunberg einen Ehrendoktortitel zu verleihen, wie eine aktuelle 'Tagespost'-Umfrage ergibt. Auch Katholiken und Protestanten sehen das kritisch.






Die Initiative fordert, dass der Katechismus umgeschrieben und die Lehre in Bezug auf gleichgeschlechtliche Lebensweisen revidiert wird. 




Kein neues Thema: Schon Aristoteles hat in seiner Nikomachischen Ethik die arithmetische (absolute) Gleichheit von der geometrischen (relativen) Gleichheit unterschieden.


Eine Diskussion über Priesterbilder im Bistum Limburg zeigt, dass das Berufsbild des katholischen Geistlichen gelitten hat und große Unklarheit über dessen Profil herrscht.


Kardinal Gerhard Müller bedauert, dass der Vatikan den Synodalen Weg falsch eingeschätzt hat und auf dessen Ergebnisse jetzt nicht reagiert.