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„GOTT“ von Ferdinand von Schirach zersetzt Gemeinschaft zugunsten der Legalisierung von Suizidbeihilfe. 


In der 17. Folge des „Katechismus-Podcasts“ befasst sich Weihbischof Schwaderlapp mit der Beziehung, die zwischen Schrift, Überlieferung und Lehramt besteht.


Die Schwäche aller anderen wird zur Stärke Pekings. Aus Putins Fehlern im Krieg gegen die Ukraine hat Xi Jinping für seine Taiwan-Strategie gelernt.



Dass hirntote Schwangere Kinder austragen können, ist wissenschaftlich belegt. In einem makabren Aufsatz schlägt eine Bioethikerin vor, aus der Not eine Tugend zu machen.



Von Mietmüttern und bestellten Kindern: Das Thema der Woche der kommenden Ausgabe beleuchtet den internationalen Markt der Leihmutterschaft.


Weil im Geschäft mit den Leihmüttern bisherige Länder wie Russland, die Ukraine und Indien ausfallen, gewinnen neue Standorte an Bedeutung.


Was auf „synodalen Wegen“ derzeit geschieht, ist mehr als die Wiederholung altbekannter Forderungen. Es offenbart zwei fatale Botschaften: Die Kirche ist Struktur und alles ist verhandelbar – Teil II einer gegenwärtigen Debatte.



Das Feuilleton der kommenden Ausgabe behandelt ein aktuelles kulturelles Phänomen: Wokeness. Dabei kommen ein deutscher Experte und ein dänischer Philosoph zu Wort.


Einem spanischen Online-Portal zufolge hat Franziskus eine neue Aufgabe für Benedikts Privatsekretär gefunden. Der Vatikan hat dies noch nicht bestätigt.


Nur 21 Prozent der Deutschen halten religiöse Autoritäten im 21. Jahrhundert für unverzichtbar, wie eine aktuelle Tagespost-Umfrage ergibt. Katholiken sehen das kaum anders.



Der US-Kardinal beschuldigt diejenigen Bischöfe, die für die Segnung homosexueller Partnerschaften gestimmt haben, den Boden des Glaubens verlassen zu haben.



Ermittlungen gegen den verstorbenen Papst, Kardinal Wetter und den ehemaligen Generalvikar Gruber werden wegen mangelnder Schuldnachweise oder Verjährung eingestellt.


Nachts brennen die Straßen, tagsüber blockieren die Gewerkschaften das Land: Emmanuel Macrons Politikstil hat sein Land in eine aussichtslose Situation gebracht.


Aus Sicht der katholischen Soziallehre kann es gar keinen Zweifel geben, dass Kinder zu den schwächsten Mitgliedern der Gesellschaft gehören und jeder Förderung bedürfen, einschließlich ihrer Eltern und Familien.