In der elften Folge des „Katechismus-Podcasts“ der „Tagespost“ befasst sich Pfarrer Guido Rodheudt mit der Notwendigkeit der Mission.
Die streitende türkische Opposition zeigt vor dem Wahlkampf Brüche. Der Hass auf Erdoğan allein kittet die Risse kaum. Ein Kommentar.
Theologisch geschulte Bischöfe melden sich beim Synodalen Weg nicht mehr zu Wort, weil dort nur noch zählt, was in der Praxis längst eingerissen ist.
Der in zweiter Lesung angenommene Beschlusstext zielt darauf, Praktiken zu legalisieren, die an vielen Orten in Deutschland bereits vollzogen werden.
Das Holocaust-Gerichtsdrama „Der Zeuge“ schildert den wahren Kampf eines KZ-Überlebenden um Wiedergutmachung.
So schnell wie nie sind am ersten Tag der letzten Synodalversammlung Texte verabschiedet worden. Lag es an der gewissen Teilnahmslosigkeit oder kündigt sich nun doch noch ein Bewusstseinswandel an?
Zwei Handlungstexte sprechen für die moralistische Gesinnungskontrolle und zugleich Missachtung der Schöpfungsordnung, auf die sich der Synodale Weg hinbewegt.
Die Regierung beruft 18 Experten in die Kommission „Reproduktive Selbstbestimmung und Fortpflanzungsmedizin“ – Ende März sollen die ihre Arbeit aufnehmen.
Er sei überzeugt, dass bestimmte Ziele der Synodalversammlung nicht gesamtkirchlich gedeckt sind, so Benedikts langjähriger Privatsekretär. Dies hätte verheerende Folgen.
Der Synodale Weg stimmt mit großer Mehrheit dafür, den Papst um eine Zölibats-Prüfung bitten. Zuvor hatte es intensive Diskussionen um eine schärfere Formulierungen gegeben.
Mit klaren Positionen gegenüber Russland hat Estlands Ministerpräsidentin einen fulminanten Wahlsieg errungen. Nun hat sie mehrere Koalitionsoptionen.
Bei der fünften Zusammenkunft des Synodalen Weges hat der Grundlagentext „Priesterliche Existenz heute' breite Zustimmung erhalten.
Wissenschaft, Technik und Moral zusammenzubringen, ist Anliegen der Technodizee, eines Ansatzes, den der vor einem Jahr verstorbene Berliner Philosoph Hans Poser in Analogie zur Theodizee entwickelt hat.
Warum eine „Gewissenserforschung über Johannes Paul II.“ der Kirche und seiner Verehrung guttun würde. Ein Kommentar.
Solch ein Vorgehen sei „legal“, allerdings wolle man „genau hinschauen, welche Motive dahinter liegen“, so die ZdK-Präsidentin Stetter-Karp.
In der zehnten Folge des „Katechismus-Podcasts“ der „Tagespost“ spricht Pfarrer Guido Rodheudt über den Wert von Privatoffenbarungen.
Das britische Parlament verbietet, was ein Gericht erlaubt hatte: vor einer Abtreibungsklinik still zu beten.
Der Philosoph Peter Trawny ist nicht nur ein renommierter Martin Heidegger-Experte, er ist auch ein unbestechlicher Beobachter aktueller Geistesentwicklungen, der auch über Emotionen wie Liebe und Hass intensiv reflektiert.
Gegen ein Rechtsgutachten und gegen den Willen der Bischöfe wird wieder vorrangig namentlich abgestimmt. Ein weiterer Makel des Synodalen Weges.