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Der Kandidat der Regierungspartei, Bola Tinubu, hat die Präsidentschaftswahl in Nigeria gewonnen. Die Opposition protestiert und fordert eine Wiederholung der Wahl.


Am 8. März ist wieder Weltfrauentag. Grund genug für das Feuilleton der „Tagespost“, den Frauen eine Themenseite zu widmen.


Wer die massenhafte Vergewaltigung wehrloser Zivilistinnen banalisiert, gehört weder in die Politik noch ins Fernsehstudio.


In seiner Predigt bei der Frühjahrsvollversammlung der Bischöfe hebt der Kölner Kardinal die Freude und Heilung hervor, die mit einer bußfertigen Haltung einhergehen.



Die Kirche erlebe gegenwärtig einen Ansturm gegen den Glauben. Interner Streit sei in dieser Situation Ungehorsam, schreibt der Kardinal in einem Gastbeitrag.


Andrij Melnyk, stellvertretender Außenminister der Ukraine, warnt im „Tagespost“-Interview vor einem schmutzigen Deal des Westens mit Putin.


Die naturalistische Weltsicht will den künstlichen Geist ohne Leiblichkeit schaffen, was der christlichen Perspektive völlig widerspricht.


Auf der fünften Vollversammlung des Synodalen Wegs Anfang März stehen zwei Texte zum Priestertum zur finalen Abstimmung. Vom sakramentalen Weiheamt bleibt darin nicht viel übrig.


Die Inquisition sei wieder da, beklagt der Publizist Alexander von Schönburg - diesmal in der postmodernen Variante.


Ein pakistanischer Geistlicher appelliert an den Westen, die Menschenrechtslage in Pakistan immer wieder anzusprechen und eine bessere Gesetzespraxis anzumahnen.


Pandemie und Kirchenkrise halten die Jugendlichen von Besuch in Portugal ab. Deutsche Bischofskonferenz informierte in Dresden über das kommende internationale Treffen.


Trotz eines starken Schurken und gelungener Bibelanspielungen ist der neueste Marvel-Film nur austauschbares und generisches Popcornkino.



Laut dem Aachener Bischof sei es die persönliche Gewissensentscheidung des einzelnen Seelsorgers, darüber zu entscheiden, ob man ein homosexuelles Paar segnen wolle oder nicht.


Undiplomatische Klarheit prägte das Grußwort. Jedes „Weiter-so“ würde einen schismatischen Akt darstellen, den niemand wollen kann. 



Kein Auge hat gesehen und kein Ohr gehört, was Gott denen bereitet hat, die ihn lieben. Doch dieser Zustand des ewigen und höchstens Glücks erwartet nur die, die völlig geläutert sind.


Fast zwei Drittel der Deutschen glauben nicht an die Existenz des Teufels, wie eine aktuelle Tagespost-Umfrage ergibt. Auch bei Katholiken ist das Bild kaum anders.


Veronika Lohmer ist als Sängerin des Gebetshauses Augsburg mit christlicher Musik erfolgreich. Ein Gespräch über neue und alte geistliche Musik, über Gottesbegegnung und Berufung.