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Mit einem liebenden Blick angesehen zu werden, das ist die tiefe Sehnsucht im menschlichen Herzen. Ein Impuls zur Theologie des Leibes.


Mit heldenhafter Hartnäckigkeit hat Colombos Kardinal die Aufklärung der Oster-Anschläge vorangetrieben und die politische Klasse besiegt.


Als zweite Station im Kongo feiert Franziskus eine Messe am Flughafen von Kinshasa. Dabei spricht er von den Wunden, die Hass, Krieg und Gewalt hinterlassen.


Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz würdigt Joseph Ratzinger als bescheidenen Mann Gottes, der einiges zu leiden hatte.





Das Geschäftsmodell Deutschland steht zur Disposition, beklagt der CDU-Politiker Carsten Linnemann. Statt von Krise zu Krise zu schauen, müsse die Politik wieder grundsätzlicher werden.


Organisationen wie „Open Doors“ oder die päpstliche Stiftung „Kirche in Not“ berichten seit langem von Entführungen, sexueller Versklavung und Zwangskonversionen, vor allem von Frauen.



In seiner ersten Ansprache in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa rief Franziskus zum Ende von Ausbeutung und Gewalt auf. Er komme als „Pilger der Versöhnung“.


Ob Finanz-, Corona- oder Migrationskrise: Oft gehe es nicht um deren Bewältigung, sondern darum, eine bestimmte Agenda voranzutreiben, meint der Ökonom Fritz Söllner.


Der Gründer der internationalen Organisation „L’Arche“ soll 25 Frauen sexuell missbraucht haben. Noch erschreckender sind jedoch neue Erkenntnisse, wie es zur Gründung kam.


Viele Pfarreien seien aufgelöst worden und die Priester hätten gemeinsam mit den Gemeinden Schutz im Dschungel gesucht, meldet das Hilfswerk 'Kirche in Not'.


Der oscarnominierte Film „Babylon“ versetzt Brad Pitt ins Hollywood der 1920er – und stellt religiöse Fragen.


Politische Aufarbeitung statt geistig-geistlicher Erneuerung: Die langjährige CDU-Abgeordnete Sylvia Pantel kritisiert den deutschen Reformprozess.


In Frankreich wagt sich Macron an eine Erhöhung des Renteneintrittsalters. Das wäre auch in Deutschland geboten.


Allerdings wissen 41 Prozent der Deutschen nicht, wie sie zur Frage einer möglichen Spaltung der katholischen Kirche stehen. Dies ergibt eine aktuelle Tagespost-Umfrage.



Martin Rhonheimer erklärt, warum Kant mit seiner „Kritik der reinen Vernunft“ zwar ein „genialer Wurf“ gelungen, diese aber trotz ihrer „epochalen Wirkung“ ein „Schlag ins Wasser“ sei.